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Samstag, 27. August 2011
Eurogespanntreffen (nichts ist unmöglich)
Eurogespanntreffen, schau ich immer gern vorbei. Nach der gnadenlosen Hitze der letzten Tage hat es heute doch merklich abgekühlt und die Wiesen am Treff waren durch den Regen der letzten Nacht doch sehr aufgeweicht. Am späten Nachmittag hab ich mir das Treiben auf dem Gelände mal angeschaut, und ich muß sagen: Nichts ist unmöglich; Alles geht!
Montag, 22. August 2011
Jubi... Tour - die Geschichte (#4)
Dienstag 16.08.2011 der Wetterbericht hatte ab Mittag einen schönen Tag vorhergesagt und es wurde der sonnigste Tag der Reise. Für den Rest der Woche war wieder durchwachsenes Wetter vorhergesagt worden, und so sollte das mein letzter Tag in Irland werden. Um 10.00Uhr zum Healy Pass, auf der Beara-Halbinsel aufgebrochen.
Anschließend noch ein bisschen über Beara gekreutzt und dann Richtung Roslare gefahren. Nach 390km das Zelt auf einem schönen Campingplatz für 8€ die Nacht aufgeschlagen.
+ Healy Pass, ein Guinness im Pub
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Mittwoch 17.08.2011 nach ein sehr lauen Nacht um 6.30 Uhr aufgestanden und nach einem kräftigen Frühstück zur Fähre nach Roslare gefahren, die um 9.00 Uhr nach Fishguard ausgelaufen ist.
Um 12.30 Uhr in Fishguard angelegt und los gings Richtung Dover, wo ich noch eine Übernachtung geplant hatte. Ab Bristol ab und zu ein Schauer aber nichts aufregendes. Die M25 bei London eine Katastrophe, ich kann mir nicht erklären warum es sich so
gestaut hat!! Vor Folkstone wurde der Himmel als dunkler und es hat heftigst angefangen zu regnen. Eine Besserung der Wetterlage war nicht zu sehen. Etwa eine 3/4 Std. in Dover nach einer B&B Möglichkeit gesucht, mir hat aber nichts zugesagt und so den Entschluss gefasst: Fähre und dann schauen wir mal wie das Wetter drüben ist.
Die Fähre hat um 19.30 Uhr (GMT) abgelegt. 2Std Überfahrt und einem Smalltalk mit Mopedfahren aus England und Belgien. Um 22.40 Uhr (MEZ) in Calais angekommen und bei nasser Straße aber trocken von oben, losgefahren. Kein Verkehr, 2x geblitzt worden in F, und nach 4 Pausen bin ich nach 1142km (Fisgh-Dover 547km, Calais-Heimat 595km) so kurz nach 05.00 Uhr zu Hause eingelaufen.
+ ich kann es noch
- der Regen
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-wer noch ein paar Bilder sehen will, kann das hier
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| Healy Pass |
+ Healy Pass, ein Guinness im Pub
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Mittwoch 17.08.2011 nach ein sehr lauen Nacht um 6.30 Uhr aufgestanden und nach einem kräftigen Frühstück zur Fähre nach Roslare gefahren, die um 9.00 Uhr nach Fishguard ausgelaufen ist.
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| Roslare Harbour |
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| Küste bei Fishguard (Wales) |
gestaut hat!! Vor Folkstone wurde der Himmel als dunkler und es hat heftigst angefangen zu regnen. Eine Besserung der Wetterlage war nicht zu sehen. Etwa eine 3/4 Std. in Dover nach einer B&B Möglichkeit gesucht, mir hat aber nichts zugesagt und so den Entschluss gefasst: Fähre und dann schauen wir mal wie das Wetter drüben ist.
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| irgendwo in Belgien |
- der Regen
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-wer noch ein paar Bilder sehen will, kann das hier
Sonntag, 21. August 2011
Jubi... Tour - die Geschichte (#3)
Samstag 13.08.2011 die Wettervorhersage war so: es kann muß aber nicht ..., der Himmel sah schlechter aus. Start so gegen 9 Uhr, nasse Straßen aber noch kein Regen! Der kam dann kurze Zeit später. Der Blick auf den heiligen Berg der Iren wurde doch sehr getrübt!
- Ich glaube das iss er!!!
Je näher ich Connemara kam desto besser wurde das Wetter, und der Nachmittag war richtig schön. Deshalb schon sehr früh so um 15.00 Uhr Campingplatz gesucht und Zelt aufgebaut, eingekauft, und die Gegend um
Clifden angeschaut. 267 Tageskm.
+ Connemara, Sky Road, und das Guinness
- der Vormittag, Campingplatz fand ich teuer 16€
Sonntag 14.08.2011 der Himmel sah nach Regen aus und beim Frühstück ging ein kräftiger Schauer nieder.
Das war bis zum Abend auch der einzige.Start 9.00 Uhr den Rest von Connemora angeschaut dann ein paar sehr schöne kleine Straßen in Ther Burren gefahren, anschließend mich in die Tourimassen am Cliffs of Moher eingereiht. Weiter die Küste entlang, mit der Fähre über den Shannon und weiter Richtung Halbinsel Dingle wo ich dann nach 381km mein Zelt auf einem sehr schönen Campingplatz in Meernähe aufgeschlagen habe.
+ ein schöner Tag mit herrlichen Landschaften
- sonntäglicher Ausflugsverkehr, hätte doch heute den Connor Pass fahren sollen, kein Guinness
Montag 15.08.2011 nachdem gestern Abend ein Regengebiet nur knapp am Campingplatz vorbei gezogen ist und es nachts ein paar mal geschauert hat, konnte man heute morgen beim Blick zum Himmel die Katastrophe kommen sehen!!! Zelt bei leichtem regen abgebaut und losgefahren. Es hat den ganzen Tag nicht aufgehört zu regnen, ab und zu mal weniger stark. Die Halbinsel Dingle und die Halbinsel Kerry hatten die fetten Regenwolken fest im Griff.
Um 15.00 Uhr war Schluß mit
lustig und nach 250km ein B&B
gesucht.
+
- der ganze Tag, und dieser sch... Bus ist auch nicht weg gefahren!
- Ich glaube das iss er!!!
Je näher ich Connemara kam desto besser wurde das Wetter, und der Nachmittag war richtig schön. Deshalb schon sehr früh so um 15.00 Uhr Campingplatz gesucht und Zelt aufgebaut, eingekauft, und die Gegend um
Clifden angeschaut. 267 Tageskm.
+ Connemara, Sky Road, und das Guinness- der Vormittag, Campingplatz fand ich teuer 16€
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| Kylemore Abbey |
Sonntag 14.08.2011 der Himmel sah nach Regen aus und beim Frühstück ging ein kräftiger Schauer nieder.
Das war bis zum Abend auch der einzige.Start 9.00 Uhr den Rest von Connemora angeschaut dann ein paar sehr schöne kleine Straßen in Ther Burren gefahren, anschließend mich in die Tourimassen am Cliffs of Moher eingereiht. Weiter die Küste entlang, mit der Fähre über den Shannon und weiter Richtung Halbinsel Dingle wo ich dann nach 381km mein Zelt auf einem sehr schönen Campingplatz in Meernähe aufgeschlagen habe.
- sonntäglicher Ausflugsverkehr, hätte doch heute den Connor Pass fahren sollen, kein Guinness
Montag 15.08.2011 nachdem gestern Abend ein Regengebiet nur knapp am Campingplatz vorbei gezogen ist und es nachts ein paar mal geschauert hat, konnte man heute morgen beim Blick zum Himmel die Katastrophe kommen sehen!!! Zelt bei leichtem regen abgebaut und losgefahren. Es hat den ganzen Tag nicht aufgehört zu regnen, ab und zu mal weniger stark. Die Halbinsel Dingle und die Halbinsel Kerry hatten die fetten Regenwolken fest im Griff.
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| Connor Pass |
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| Coomakesta Pass |
lustig und nach 250km ein B&B
gesucht.
+
- der ganze Tag, und dieser sch... Bus ist auch nicht weg gefahren!
Samstag, 20. August 2011
Jubi... Tour - die Geschichte (#2)
Donnerstag 11.08.2011 der Wetterbericht hat für den heutigen Tag nichts gutes vorhergesagt, für den Rest and be Thankfull Pass an der A83, der eigentlich auch auf dem Programmzettel stand, wurde vor Erdrutschen gewarnt!! Also Plan c, heute schon bis Stanraer zur Fähre fahren und hoffen das das Wetter weiter südlich besser wird. Start 9.15Uhr bei dichtester Bewölkung und leichtem Regen. Aus dem leichten wurde heftigster Regen, und unterstellen außer an Tankstellen iss nicht weil Brücken oder Bushäuschen so gut wie nicht vorhanden sind. Also Augen zu und durch! Das Wetter wurde erst kurz vor Stanraer (Ankunft 13.00Uhr) etwas besser. Die Fähre um 14.30Uhr nach Belfast genommen, und gehofft, daß das Wetter in Nordirland besser ist.
Belfast empfing mich mit Regen. Also B&B gesucht und auf den nächsten Tag gehofft. 319 Tageskm.
+ das Essen
- der ganze Tag
Freitag 12.08.2011 nach dem erwachen aus dem Fenster geschaut, aber sch.... es sieht genauso aus wie gestern. Die Wetterprognosen für heute waren auch eher bescheiden. Frühstück, und so kurz nach 9Uhr bei Nieselregen Richtung Dundrod gestartet.
Zwei Runden auf der Strecke bei Regen gefahren, dann Besichtigung der beiden Campgrounds an der Strecke. Auf dem ersten, 1 Zelt sonst keine Menschenseele, auf dem anderen 2 Wohnmobile. Das Geläuf total durchweicht! Am Fahrerlager war auch noch ein Camp, vielleicht 10 Zelte und genauso viele Mopeds. Das Geläuf sah dementsprechend aus. Nee, mit Zelten wird hier nichts. 2 Std. durch die Gegend gekreuzt und versucht B&B zu bekommen. Aber keine Chance. Richtige Campingplätzte auch nur an der Küste, sagte man mir. Da ich auch keine Lust hatte morgen früh 50/60/70 km zu fahren auch wegen dem Wetter hat der UGP 2011 ohne mich stattgefunden (v........ sch......).
Ballymoney, recht trocken! auf halbem Fußweg zum Giants Causeway fing es an heftigst zu Regnen, also Rückzug!! Carrick-a-Rede ist auch ins Wasser gefallen! Also weiter fahren Richtung Irland. Die Küste bei Portrush ist recht schön, trotz des besch...... Wetters. Londonderry und das erste Stück der N15 in Irland haben nichts aufregendes geboten. Richtig aufgehört zu Regnen bei den 396 km hat es nie also wieder B&B.
+ nur und wirklich nur der Dunlop Memorial Garden und Joeys Bar
- der ganze Tag , es gab kein Guinness!
Belfast empfing mich mit Regen. Also B&B gesucht und auf den nächsten Tag gehofft. 319 Tageskm.
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| Hühnchen Kebab |
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| Stanraer Hafen |
+ das Essen
- der ganze Tag
Freitag 12.08.2011 nach dem erwachen aus dem Fenster geschaut, aber sch.... es sieht genauso aus wie gestern. Die Wetterprognosen für heute waren auch eher bescheiden. Frühstück, und so kurz nach 9Uhr bei Nieselregen Richtung Dundrod gestartet.
Zwei Runden auf der Strecke bei Regen gefahren, dann Besichtigung der beiden Campgrounds an der Strecke. Auf dem ersten, 1 Zelt sonst keine Menschenseele, auf dem anderen 2 Wohnmobile. Das Geläuf total durchweicht! Am Fahrerlager war auch noch ein Camp, vielleicht 10 Zelte und genauso viele Mopeds. Das Geläuf sah dementsprechend aus. Nee, mit Zelten wird hier nichts. 2 Std. durch die Gegend gekreuzt und versucht B&B zu bekommen. Aber keine Chance. Richtige Campingplätzte auch nur an der Küste, sagte man mir. Da ich auch keine Lust hatte morgen früh 50/60/70 km zu fahren auch wegen dem Wetter hat der UGP 2011 ohne mich stattgefunden (v........ sch......).
Ballymoney, recht trocken! auf halbem Fußweg zum Giants Causeway fing es an heftigst zu Regnen, also Rückzug!! Carrick-a-Rede ist auch ins Wasser gefallen! Also weiter fahren Richtung Irland. Die Küste bei Portrush ist recht schön, trotz des besch...... Wetters. Londonderry und das erste Stück der N15 in Irland haben nichts aufregendes geboten. Richtig aufgehört zu Regnen bei den 396 km hat es nie also wieder B&B.
+ nur und wirklich nur der Dunlop Memorial Garden und Joeys Bar
- der ganze Tag , es gab kein Guinness!
Freitag, 19. August 2011
Jubi... Tour - die Geschichte (#1)
Sonntag den 07,08.2011 war es endlich soweit, um 12.00 hab ich mich bei sonnigem Wetter auf den Weg nach Rotterdam zur Fähre gemacht. Autobahn bis Rees und dann ein wenig Landstraße am Rhein entlang.Später wieder auf die Autobahn zum Europort. Vorher noch mal eben am Meer vorbei geschaut.
-sehr windig und ein heftiger Schauer
+ das Wetter
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Montag 08.08.2011 nach einer ruhigen Nacht und einem guten Frühstück bin ich um 9.15 von der Fähre runtergefahren. Ne halbe Std. zum gewöhnen an den Linksverkehr und es ging flockig nach Scarborough. Oliver´s Mount war angesagt.Über Landstraßen ging es dann zum Tagesziel Stirling wo ich gegen 17.00 Uhr nach 540km mein Zelt aufgeschlagen habe.
+ Cheviot Hills, das Wetter, das Guinness im Pub
- Campingplatz in Doune (Preis-Leistung)
Dienstag 09.08.2011 der Tag fängt gut an, blauer Himmel nur vereinzelt ein paar Wolken, was will man mehr. Um 8.30 Uhr gehts los Richtung Nordwesten. Glen Coe traumhaft! Glen Etive nicht weniger! die Gegend um Eilean Donan Castle! und mein persönliches Highlight! Das Zelt hab ich so gegen 17.15 Uhr in einer Traumhaften Bucht auf Skye aufgeschlagen. 457 Tageskm.
+ der ganze Tag, Camping Sligachan (6 Pfund die Nacht), das Guinness im Pub
- Midgets,
Mittwoch 10.08.2011 seit gestern Abend 22 Uhr Regen (ich war gerade eingeschlafen da fing es an), und er hört nicht auf
um 12Uhr hab ich dann mein Gerödel im strömenden Regen zusammengepackt und bin Richtung Fähre nach Oban aufgebrochen. An der Fähre hab ich zwei Deutsche Mopedfahrer getroffen die aus dem Norden kamen, die hatten die letzten Tage nur Regen erzählten sie mir! 4,5 Std. (inkl. Fähre) und 194km im fetten Regen reichen für heute. B&B mit Pub gesucht und den Tag bei einem Guinness ausklingen lassen.
+ meine Reuschjacke, meine Vanuccihose, mein altes Zelt 1000er Wassersäule (keine Wassereinbrüche)
und natürlich ein Guinness im Pub
- der ganze Tag, und meine Daytonas sind nicht mehr dicht (massivste Wassereinbrüche)
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| Schauer an der Nordsee |
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| Sonnenuntergang an Bord |
+ das Wetter
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Montag 08.08.2011 nach einer ruhigen Nacht und einem guten Frühstück bin ich um 9.15 von der Fähre runtergefahren. Ne halbe Std. zum gewöhnen an den Linksverkehr und es ging flockig nach Scarborough. Oliver´s Mount war angesagt.Über Landstraßen ging es dann zum Tagesziel Stirling wo ich gegen 17.00 Uhr nach 540km mein Zelt aufgeschlagen habe.
+ Cheviot Hills, das Wetter, das Guinness im Pub
- Campingplatz in Doune (Preis-Leistung)
Dienstag 09.08.2011 der Tag fängt gut an, blauer Himmel nur vereinzelt ein paar Wolken, was will man mehr. Um 8.30 Uhr gehts los Richtung Nordwesten. Glen Coe traumhaft! Glen Etive nicht weniger! die Gegend um Eilean Donan Castle! und mein persönliches Highlight! Das Zelt hab ich so gegen 17.15 Uhr in einer Traumhaften Bucht auf Skye aufgeschlagen. 457 Tageskm.
+ der ganze Tag, Camping Sligachan (6 Pfund die Nacht), das Guinness im Pub
- Midgets,
Mittwoch 10.08.2011 seit gestern Abend 22 Uhr Regen (ich war gerade eingeschlafen da fing es an), und er hört nicht auf
um 12Uhr hab ich dann mein Gerödel im strömenden Regen zusammengepackt und bin Richtung Fähre nach Oban aufgebrochen. An der Fähre hab ich zwei Deutsche Mopedfahrer getroffen die aus dem Norden kamen, die hatten die letzten Tage nur Regen erzählten sie mir! 4,5 Std. (inkl. Fähre) und 194km im fetten Regen reichen für heute. B&B mit Pub gesucht und den Tag bei einem Guinness ausklingen lassen.
+ meine Reuschjacke, meine Vanuccihose, mein altes Zelt 1000er Wassersäule (keine Wassereinbrüche)
und natürlich ein Guinness im Pub
- der ganze Tag, und meine Daytonas sind nicht mehr dicht (massivste Wassereinbrüche)
Montag, 15. August 2011
Sonntag, 7. August 2011
Donnerstag, 4. August 2011
Jubi... Tour
Es ist so weit, in 3 Tagen geht es endlich los!!
Die Kuh war nochmal zur Klauenpflege, das Gerödel ist gepackt, das Roadbook für die ersten 2 Tage ist geschrieben. Die Wettervorhersagen fürs Zielgebiet sind eher bescheiden, aber wie schon ein Kollege vor ewigen Zeiten sagte: "Wir fahren auch bei Regen"
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