Jubi... Tour - die Geschichte (#1)

Sonntag den 07,08.2011 war es endlich soweit, um 12.00 hab ich mich bei sonnigem Wetter auf den Weg nach Rotterdam zur Fähre gemacht. Autobahn bis Rees und dann ein wenig Landstraße am Rhein entlang.Später wieder auf die Autobahn zum Europort. Vorher noch mal eben am Meer vorbei geschaut.  

Schauer an der Nordsee

Sonnenuntergang an Bord

-sehr windig und ein heftiger Schauer


    
          



+ das Wetter
-

Montag 08.08.2011 nach einer ruhigen Nacht und einem guten Frühstück bin ich um 9.15 von der Fähre runtergefahren. Ne halbe Std. zum gewöhnen an den Linksverkehr und es ging flockig nach Scarborough. Oliver´s Mount war angesagt.Über Landstraßen ging es dann zum Tagesziel Stirling wo ich  gegen 17.00 Uhr nach 540km mein Zelt aufgeschlagen habe.

+ Cheviot Hills, das Wetter, das Guinness im Pub
- Campingplatz in Doune (Preis-Leistung)

Dienstag 09.08.2011  der Tag fängt gut an, blauer Himmel nur vereinzelt ein paar Wolken, was will man mehr. Um 8.30 Uhr gehts los Richtung Nordwesten. Glen Coe  traumhaft! Glen Etive  nicht weniger! die Gegend um Eilean Donan Castle! und mein persönliches Highlight! Das Zelt hab ich so gegen 17.15 Uhr in einer Traumhaften Bucht auf Skye aufgeschlagen. 457 Tageskm.

+ der ganze Tag, Camping Sligachan (6 Pfund die Nacht), das Guinness im Pub
- Midgets,

Mittwoch 10.08.2011 seit gestern Abend 22 Uhr Regen (ich war gerade eingeschlafen da fing es an), und er hört nicht auf

um 12Uhr hab ich dann mein Gerödel im strömenden Regen zusammengepackt und bin Richtung Fähre nach Oban aufgebrochen. An der Fähre hab ich zwei Deutsche Mopedfahrer getroffen die aus dem Norden kamen, die hatten die letzten Tage nur Regen erzählten sie mir! 4,5 Std. (inkl. Fähre) und 194km im fetten Regen reichen für heute. B&B mit Pub  gesucht und den Tag bei einem Guinness ausklingen lassen.

+ meine Reuschjacke, meine Vanuccihose, mein altes Zelt 1000er Wassersäule  (keine Wassereinbrüche)
   und natürlich ein Guinness  im Pub
- der ganze Tag, und meine Daytonas sind nicht mehr dicht (massivste Wassereinbrüche)